Damit Ihr Arzt oder Heilpraktiker Ihre Gesundung beschleunigt.
1987 stellte der Verfasser diese eben so einfache wie wirksame
Heilbehandlung der essentiellen Hypertonie auf der Medizinischen Woche
Baden-Baden mit geheilten Patienten vor, die von den ca. 250 anwesenden
Ärzten befragt werden konnten. Er durfte mit Recht erwarten, dass die
Ärzteschaft diese zur Heilung führende Therapie einer bisher als
unheilbar geltenden Krankheit hocherfreut aufgreift. Aber nichts
dergleichen geschah. Nicht ein einziger der Ärzte, welche die Vorträge
gehört und doch selbst die geheilten Patienten befragt hatten, wandte
anschliessend diese Therapie an. Nicht das geringste fachliche Interesse
an einer Therapie, die Millionen Leben retten könnte - würde man sie
anwenden.
Inzwischen haben viele Patienten die Sache selbst in die Hand genommen.
Sie kurieren sich erfolgreich selbst mit dem "Gewusst wie" aus dem Buch
"Bluthochdruck heilen"; und durch befristetes Ausleihen dieser
Therapieanleitung testen sie Ärzte, bis sie einen kooperationsbereiten
gefunden haben.
Dass eine zur Gesundung der Patienten führende
Therapie des Bluthochdrucks (der essentiellen Hypertonie) bei den meisten
Ärzten nicht gerade Begeisterung auslöst, liegt an deren Dilemma zwischen
ärztlicher Ethik und Einkommen: Je höher die Ethik, desto geringer ist das
Einkommen (und umgekehrt). Ihre Patienten endgültig zu heilen, würde für die
Medizin einem GAU gleichkommen, einem "Größten Anzunehmenden
Unfall".
Wie Ärzte vermeiden, dass es hierzu kommt, hat
der Poet Dr. Eugen Roth in unnachahmlicher Kürze und Präzision auf den Punkt
gebracht (Das neue Eugen Roth Buch, Hanser Verlag, 1970):
Gleichgewicht ... (von
Eugen Roth)
Was bringt den Doktor um sein Brot?
a) die Gesundheit, b) der Tod.
Drum hält der Arzt, auf dass er lebe,
uns zwischen beiden in der Schwebe.
Diese "Gesundheitsvermeidungsstrategie"
und die überwiegend symptomatischen Behandlungen chronischer Krankheiten statt
deren Heilung sind ein Hauptgrund für die ins Uferlose weiter zunehmenden
Krankheits- und Sozialkosten - und für den Niedergang von Volkswirtschaften.
Leihen Sie dieses Büchlein Ihrem Arzt oder
Therapeuten - vielleicht lässt er sich überreden (besser: überzeugen). Wenn
Sie konstruktive Kooperation und Unterstützung erfahren, dürfen Sie sich gut
beraten fühlen. Wenn nicht, sollten Sie wechseln.
Im Vorwort zur 2. Auflage 2001 geht der Verfasser
auf die Erfahrungen ein, die er in den inzwischen verstrichenen 14 Jahren auf
diesem Gebiet gesammelt hat: Statt ihren Patienten diesen einfachen und
natürlichen Weg zur Gesundung aufzuzeigen, hat die "Moderne Medizin"
das Dogma von der angeblichen Unheilbarkeit der Hypertonie aufrecht erhalten.
Die "Standardtherapie" des Bluthochdrucks wurde im Herbst 1999 von
drei auf fünf verschiedene, teils mehrmals täglich einzunehmende Pillen
ausgedehnt. Damit erhöhte sich der Umsatz mit Bluthochdruckpillen allein in
Deutschland von ca. 50 Millionen EUR auf schätzungsweise 75 Millionen EUR -
nicht im Jahr, nicht im Monat, sondern pro Tag!
Im Vorwort zur 3. Auflage 2004 ermahnt der
Verfasser die Kollegen, sich jetzt zu entscheiden - "der Eid des
Hippokrates bietet geeignete Entscheidungshilfen an" - und wünscht eine
ärztliche Entscheidung, "die Ihnen nach einem therapeutisch erfolgreichen
Tag den erholsamen Schlaf des Gerechten erlaubt."
Die Sachlage macht dem mündigen Patienten
deutlich: Für seine eigene Gesundheit sollte vor allem er selbst Lobby
(Interessenvertretung) sein. Die anderen - Medizin, Pharma, Versicherungswesen -
sind mehr an seinen Krankheiten interessiert.
Fazit: Nur wer die Sache selbst in die Hand
nimmt, hat gute Aussicht, wieder ganz gesund zu werden. Dieses Buch hilft Ihnen,
einen Arzt oder Therapeuten zu finden, der Sie auf diesem Wege unterstützend
begleitet.
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